Manual Stressbewältigung Burnout

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Das bewährte Burnout-Präventionsprogramm zur Stärkung von Stressbewältigungskompetenzen nach dem Energiefassmodell von Prof. Dr. Stark.

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Beschreibung

Burnout-Prävention und Stressbewältigung für Ihre Patienten.

Das von Prof. Dr. Stark entwickelte Burnout Psychoedukationsprogramm lässt sich sowohl im stationären, teilstationären und im ambulanten Setting anwenden, z.B. in Institutsambulanzen der Kliniken, aber auch in der Praxis von niedergelassenen Psychotherapeuten. Dort ist der organisatorische und abrechnungsbedingte Aufwand sehr hoch, obwohl die Auseinandersetzung in der Gruppe sehr förderlich ist vor allem was die Relativierung des Stigmatisierungsaspekts („Ich bin alleine schuld!“) angeht. Die Inhalte sind auch im Einzelkontakt vermittelbar, jedoch ist die Interaktion in der Gruppe durch die Selbstöffnung und Beteiligung der Teilnehmer ein zusätzlicher therapeutischer Gewinn.

Das Programm lässt sich sowohl als Informationsprogramm zur Prävention als auch mit den notwendigen therapeutischen Grundlagen als Gruppentherapieprogramm durchführen. Bei letzterem liegt der Schwerpunkt auf der angeleiteten Interaktion und Selbstöffnung der Teilnehmer. Dies hat einen deutlich entlastenden Effekt auf die üblicherweise vorliegende Selbststigmatisierung.

Auszüge aus den Inhalten des Fortbildungs-Seminars

Hinweis: Alle Materialien für die Durchführung des Programms mit Ihren Patienten werden in dem Fortbildungs-Seminar ausführlich gegliedert dargestellt und erläutert. Fragebögen, Flipcharts zur Präsentation und Handouts können einzeln oder gesammelt heruntergeladen werden.

Praktische Durchführung des Programms mit Ihren Patienten

Die Rahmenbedingungen der Sitzungen mit Ihren Patienten sind in Tabelle 2 zusammengestellt und der Ablauf der Sitzungen kann Tabelle 3 entnommen werden.

Tabelle 2: Rahmenbedingungen der Sitzungen mit Ihren Patienten
Zahl der Sitzungen 10
Häufigkeit 1 mal pro Woche
Zeitdauer 90 min. ev. 10 Pause
Profession der Therapeuten Arzt, Psychologe
Tabelle 3: Ablauf der Sitzungen
Eingangsrunde Wie war die letzte Woche?
Was habe ich von den Anregungen umgesetzt?
Besprechung der Hausaufgaben
Neue Inhalte spezifische Inhalte der einzelnen Stunden
Interaktion und Beispiele der Teilnehmer einbinden
Abschluss Hausaufgabe Was war für mich heute wichtig?
Was nehme ich mir vor für die nächste Woche?
Tabelle 4: Themen der Sitzungen
Stunde Thema Ziele
1 Einführung Energiefassmodell Das Seelenenergiefassmodell:
Energiespender/ Energieräuber
Die vier Grundbereiche psychischer Gesundheit
Das Prinzip der Energieosmose zwischen den Bereichen
Grundprinzipien der Prävention und Therapie
2 Wie erkläre ich mir die Erschöpfung? Zusammenhang zwischen Belastung und Robustheit
Prinzip der Frühwarnzeichen
Chronische Überforderung höhlt Robustheit aus
Informationen zum Thema Burnout: Zahlen, Fakten, Betroffene, Ursachen
Graphik: Burnout-Ursachen-Interaktionsmodell: Individuum, Arbeitsumfeld, Sozioökonomische Bedingungen
3 Stress und Stressmanagement Stress-Dosis und Leistung
Stressphysiologie
Stress-Treppe
Stresspersönlichkeit: Teufelskreis des Aktionismus
4 Bereich Gesundheit und Wohlbefinden Selbstfürsorge und Achtsamkeit
Stressniveau
chronischer Stress
Belastungsschwerpunkte im Alltag
Konfliktquelle: Ich selbst
Ausmaß der Krise: Depression und Ängste
Lebensfreude
5 Persönlichkeitsprofile Auswertung der individuellen Persönlichkeitsprofile
Typische Konstellationen der Burnoutgefährdung
Persönlichkeitsprofil und berufliches Anforderungsprofil
Die Rolle der Persönlichkeit im Zusammenhang mit der Energiebilanz
6 Persönlichkeitsprofile und Veränderungspotentiale Von den Extremen zum Optimum, zur guten Mischung
Veränderungspotentiale
Veränderungswünsche
Entwicklungsquadrat
Leit- und Glaubenssätze
7 Soziale Orientierung Selbstkonzept in Freizeit und Soziales Netz
Ausgewogenheit, Zusammenhang mit Persönlichkeitsstile „Hilfsbereitschaft“
Auszehren des Bereiches durch berufliche Überlastung und unbewusste Schwerpunktsetzung der Aktivitäten
Individuelle Reflektion des Zustandes der Wertigkeit und Zeitinvestition, Planungsideen, Kontaktaufnahmen
8 Emotionale Gebundenheit – Partnerschaft, Familie Auswertung des Check-up Partnerschaft
Relation der Wichtigkeit und Entwicklung in den letzten Zeiträumen
Thema: kein Partner
Entwicklung in der Partnerschaft: Beziehungsdynamik
Akteur und Opfer, Durchbrechen von Teufelskreisen
9 Selbstkonzept im Arbeitsleben
I: Arbeit und Leistung
Therapeutische Ansätze / Thema Persönlichkeit:
Mentale Einstellung zu Arbeit und Leistung klären
Motive für persönliches Engagement analysieren
Kränkbarkeiten bearbeiten
Anerkennung auch außerhalb des Berufs suchen
Veränderung der Anforderungsprofile
Gratifikationskrise als Auslöser von Burnout
Veränderung der Würdigung und Erwartungen an Leistung:
Analyse Bereich Arbeit/ Leistung
Arbeitsstrukturen
Wie können Sie Ihre Einstellung zur Belastung am Arbeitsplatz ändern?
Instrumentelle und strukturelle Stressbewältigung
Soziales Umfeld am Arbeitsplatz
10 Selbstkonzept im Arbeitsleben
II: Strukturelle Bedingungen und Veränderungsmöglichkeiten
Informationen zu Arbeitsmedizinischen Grundlagen
Zeitmanagement und Arbeitsablaufplanung:
Stress am Arbeitsplatz
Abschlussreflektion:
Energiefassmodell-Gesamtschau: vertikale und horizontale Achse
Einschätzung: Zugewinn an Kraftquellen, Veränderung von negativen Bewertungen, gesteigerte Handlungskompetenzen im Umgang mit Krafträubern, Sensibilisierung für die Wahrnehmung von Frühwarnzeichen, Relativierung der Ausgewogenheit der vier Grundbereiche
Abschlussrunde

Praktische Darstellung und Fallbeispiele

In der zweiten Sitzung werden anhand von verschiedenen plastischen Modellen die physiologischen Stressreaktionen (Amygdala), die Erfolgsbewertungen (Tiefes Tal) und der Zusammenhang zwischen Ökonomie, Arbeitsplatz und persönlichen Grundhaltungen verdeutlicht.

Tabelle 5: Darstellung der 2. Sitzung
Wie erkläre ich mir die Erschöpfung? Zusammenhang zwischen Belastung und Robustheit
Prinzip der Frühwarnzeichen
Chronische Überforderung höhlt Robustheit aus
Informationen zum Thema Burnout: Zahlen, Fakten, Betroffene, Ursachen
Graphik: Burnout-Ursachen-Interaktionsmodell: Individuum, Arbeitsumfeld, Sozioökonomische Bedingungen
Materialien Flipchart / Charts z Belastungs-Bewältigungs-Modell (Belastung und Robustheit)
Flipchart Gehirn (Amygdala)
Flipchart / Chart „Tiefes Tal“
Fragebogen: Burnout-Fragebogen
Metaplankarten: Sammlung Frühwarnzeichen und Symptome
Chart: Zeitlicher Verlauf eines Burnouts
Flipchart: Burnout-Phasen
Chart: Das Interaktionsmodell zu den Ursachen (BUI-Modell, Burnout-Ursachen-Interaktions-Modell)
Hausaufgaben Individuelle Frühwarnzeichenliste mit Abstufungseinschätzung leicht – schwer

Beispiel 1: Flipchart Gehirn (Amygdala)

Säbelzahntiger Modell

Der Säbelzahntiger-Reflex

„Um die physiologischen Prozesse zu verstehen, die in unserem Gehirn und in unserem Körper ablaufen, wenn wir uns unter Stress befinden, hat sich das anschauliche Bild des Säbelzahntiger-Reflexes bewährt. Im Körper gibt es verschiedene Systeme, die Anspannung und Entspannung vermitteln. Das grundsätzlichste, alltäglichste ist das des Sympathikus (der Antreiber) und des Parasympathikus (der Entspanner). Das Nervensystem des Sympathikus setzt bei ‚Gefahr‘ (z.B. Stress) den Herzschlag und den Blutdruck hoch, durch die Aktivierung und Freisetzung aller Energiereserven wird sozusagen ‚Vollgas‘ gegeben, was zur Anspannung der Muskeln führt (wir sind damit bereit, bei drohender Gefahr schnell die Flucht zu ergreifen oder einen Gegner anzugreifen), sowie zur Verengung der Pupillen zum Scharfsehen (wo ist die Gefahr?). Das Nervengeflecht des Parasympathikus hingegen ist der Gegenspieler, er entspannt das System, er tritt sozusagen auf die Bremse, nachdem wir hochgelaufen sind, er sorgt dafür, dass alles, was nicht mehr überlebensnotwendig ist, wieder runtergefahren wird.

Er senkt Blutdruck und Herzfrequenz, weitet die Pupillen, und entspricht damit der Meldung: die Gefahr ist vorbei!

Gesteuert wird dieses System von Gaspedal und Bremse von einem Bereich im Gehirn, den man das Limbische System nennt. Ganz vereinfacht beschrieben sitzen hier zwei Strukturen, der Gefahrenwächter (Amygdala) und der Beruhiger (Hippocampus). In der Amygdala, einem in der Hirnentwicklung der Lebewesen ganz alten Zentrum, das alle weiter entwickelten Lebewesen haben, wird jeder Außenreiz, der auf uns einwirkt, und den wir wahrnehmen, z.B. ein Knall, ein Blitz, eine Erschütterung daraufhin kontrolliert, ob er etwas Gefährliches für das Individuum darstellt oder nicht. Aber auch lediglich furchtsame Gedanken können diesen Bereich triggern, so ist z.B. was früher der angstmachende Gedanke war „Ist der Säbelzahntiger noch da?“ heute der angstbesetzte Gedanke „Der Chef hat mir schon wieder eine email geschrieben“. Das heißt, die körperliche hormonelle Stresskaskade, der Säbelzahntiger-Reflex, wird in Gang gesetzt. Über die Hypophyse wird die Nebennierenrinde dazu angeregt, Adrenalin für eine akute und schnelle Stressreaktion und Cortisol für die länger wirkende und chronische Stressbewältigung auszuschütten.

Wir können jedoch lernen, einen Ausgleich für den Säbelzahntiger-Reflex „Angriff oder Flucht“ zu schaffen, indem wir ausgleichend auf den Hippocampus, den Beruhiger, oder Entschleuniger und/oder auf seine Gegenspielerin, die Amygdala, also die Antreiberin, oder Gefahrenwächterin einwirken. Wir können den Hippocampus stärken, indem wir auf der körperlichen Ebene eine stress- und wettbewerbs-freie Sportart praktizieren, wodurch wir die angestauten physischen Energien abbauen können (wir sollten dabei jedoch darauf achten, uns nicht neue Formen von Stress dazu zu holen!) Der zweite Ansatz besteht darin, der Überaktivierung der Amygdala durch geistige Prozesse entgegenzuwirken, sei es durch bewusste Beruhigung, oder Meditation, oder durch kognitive Prozesse oder Umstrukturierungen, wie z.B. Selbstsuggestionen wie z.B. innere ermutigende Dialoge oder meditative Übungen.“

Beispiel 2: Flipchart „Tiefes Tal“

Die Grafik soll motivieren, bei der Bewältigung des Burnouts und der Erholung in kleinen Schritten zu denken, kleine Erfolge wertzuschätzen und sich nicht durch den Abstand zum ursprünglichen Leistungsniveau, sondern durch das schon Erreichte zu bewerten.
Abbildung 2: Flipchart „Tiefes Tal

Beispiel 3: Flipchart Burnout-Ursachen-Interaktion

Zentraler Punkt um eine Veränderung der meist individualisierten Schuldzuweisung zu erreichen, ist das BUI Modell. Dieses Modell soll die interaktive Beziehung zwischen individuellen Befindlichkeiten bzw. Persönlichkeitsstilen und Bedingungen am Arbeitsplatz verdeutlichen. Dies kann eine förderliche, aber auch kontraproduktive Interaktion sein. In den letzten Jahren hat allerdings der Druck durch die sich verschärfenden ökonomischen Zwänge drastisch erhöht und wird meist ungefiltert an die einzelnen Arbeitnehmer weitergereicht.

Abbildung 3: BUI-Modell

In der neunten Sitzung werden beispielsweise die beeinflussenden Faktoren wie mentale und emotionale Einstellungen zur Arbeit und die Rahmenbedingungen der Arbeitsplätze der Teilnehmer beleuchtet und in ihren Auswirkungen besprochen.

Tabelle 6: Darstellung der 9. Sitzung
Selbstkonzept im Arbeitsleben Emotionale Verarbeitung: Therapeutische Ansätze / Thema Persönlichkeit
I: Arbeit und Leistung Mentale Einstellung zu Arbeit und Leistung klären
Motive für persönliches Engagement analysieren
Kränkbarkeiten bearbeiten
Anerkennung auch außerhalb des Berufs suchen
Veränderung der Anforderungsprofile Information:
DAK Report zu Ursachen vermehrter Krankschreibungen mit psychischem Hintergrund:
Anforderungen, Beeinflussbarkeit und Berechenbarkeit
Fragebogen:
Check zur Arbeitssituation ausfüllen:
Sammlung individueller Erfahrungen der TN in ihren Arbeitsbereichen
Gratifikationskrise als Auslöser von Burnout Erlebte Ungerechtigkeit, fehlende Anerkennung, Auseinanderdriften der ursprünglichen Visionen und Interessen bzgl. Arbeitsplatz durch Veränderung der Arbeitsanforderungen
Veränderung der Würdigung und Erwartungen an Leistung: Kristalline und fluide Intelligenz, kognitive und emotionale Intelligenz
Derzeitige Entwicklung zum Nachteil des Erfahrungswissens und der sozialen Fähigkeiten.
Analyse Bereich Arbeit/ Leistung
1. Arbeitsstrukturen Bericht der Teilnehmer
2. Wie können Sie Ihre Einstellung zur Belastung am Arbeitsplatz ändern? Auf der Basis der individuellen Persönlichkeitsprofile
3. Instrumentelle und strukturelle Stressbewältigung Fragebogen:
Fragebogen Zeitdiebe
Fragebogen zur Arbeitsbelastung
Belastungsreduktion
Priorisierung Dringlichkeit / Wichtigkeit (Eisenhower)
Problemownership – Thomas Gorden
Stress-Dosis und Leistung
4. Soziales Umfeld am Arbeitsplatz Emotionale Beziehungen am Arbeitsplatz, müssen/können Vorgesetzte/ Kollegen oder Freunde sein?
Materialien: Wochencheck Arbeitssituation
Check zur Arbeitssituation
Graphik: Tagesleistungskurve, Tagesstörkurve
Graphik: Stressdosis und Leistung
Graphik: Eisenhower-Prinzip
Hausaufgaben: Kurprogramm Thema Arbeit

Beispiel 4: Grafik Stresstreppe

Stressstreppe
Exposition zu chronischem Stress führt dazu, dass die innere Anspannung immer weiter zunimmt, Erholung ist dann nicht mehr möglich. Belastungsgrenzen werden je nach Konstitution des Einzelnen früher oder später erreicht.

Beispiel 5: Grafik Tagesleistungskurve

Diese Grafik verdeutlicht unsere durchschnittliche circadiane Leistungskurve, die vormittags einen Höhepunkt hat und am Nachmittag ein kleineres Hoch. Abends und zur Nacht fällt sie dann ganz ab, um Einschlafen zu ermöglichen. Diese Kurve spiegelt sich in der Cortisolausschüttung wider. Überlagert man diese Kurve mit der üblichen täglichen Störkurve, Telefonate, Gespräche, Emails etc., so lässt sich für die optimierte tägliche Arbeitseffizienz ableiten, die störenden Einflüsse zu minimieren, damit man in der körperlich bedingten Höchstleistungszeit, sein ganzes Potential zur Verfügung hat und dies nicht verbraucht wird, um Störreize auszufiltern.

Abbildung 5: Tagesleistungskurve und Tagesstörkurve

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